Das Haus

Das traditionelle bretonische Granitgehöft mit seinem nach Süden gelegenen, von Apfelbäumen und Hortensienbüschen umsäumten, zum Sitzen, Grillen und Boule-Spielen einladenden Kies-Innenhof stammt ursprünglich aus dem Jahr 1890 und wurde Ende der 1980er Jahre liebevoll restauriert und modernisiert.

Im 180 Quadratmeter großen Haupthaus gibt es im Erdgeschoss und der Etage (Dachschräge) fünf Schlafzimmer, davon vier mit großen Französischen Doppelbetten (eins mit separatem Beistellbett (90 x 180 cm)) und eins mit zwei 90 x 180 cm großen Einzelbetten, ein Wannen-Duschbad (EG), ein Duschbad(Etage) sowie zwei separate WCs (EG/Etage).

Die große, offene und geräumige Wohnküche lädt an ihrem Eichentisch alle BewohnerInnen zum Verweilen ein, und im großen Wohnzimmer ist viel Platz zum gemütlichen Beisammensein, Lesen und Spielen vor dem typisch offenen, fast die ganze Zimmerbreite einnehmenden Kamin.
Im Erdgeschoss und teilweise auch in der oberen Etage steht den Gästen ein kostenloses WLAN zur Verfügung. Ein im Wohnzimmer fest installierter Beamer und eine große Leinwand ermöglichen außerdem unvergessliche Kinoabende. Außerdem gibt es im Wohnzimmer und in der Küche Satelliten-TV.

 

Im zusätzlich mietbaren ca. 30 Quadratmeter großen, liebevoll „Annex“ genannten Seitengebäude gibt es geräumig Platz für zwei weitere Erwachsene und ein separates Wannen-Dusch-Bad mit WC/Bidet. Stellfläche für bis zu vier PKW sind auf dem mit Zaun und Hecken eingefriedeten Gelände vorhanden.

Das Mitbringen von Haustieren ist ausschließlich auf Anfrage und nur nach vorheriger gesonderter schriftlicher Vereinbarung erlaubt.

 

Unser Anwesen liegt keine zwei Kilometer Luftlinie vom Atlantik entfernt, auf der Kraftlinie zwischen den beiden jahrhundertealten Kapellen von Beuzec und Notre Dame de Tronoën, mit der ältesten und größten noch erhaltenen Kalvarie der Bretagne.
Von den wenigen angrenzenden Nachbarn bekommt man hinter den hohen Hecken des Anwesens nichts mit, und jenseits der den Garten begrenzenden Baumreihen im Westen gibt es auf zwei Kilometer Luftlinie bis zum endlosen Atlantikstrand nichts als Felder. Vom Hof aus hört man das Rollen und Rauschen der Alantikwellen, die hier an den unter Naturschutz stehenden über 30 km langen Sandstrand der Bucht von Audierne schlagen.